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Oberraindl’s Ratscher

Was der Mann aus dem Eis mit dem Oberraindlhof zu tun hat

Geschichten hat der Oberraindlhof viele zu erzählen. Aber das, was sich am 19. September 1991 und in den Tagen, Wochen und Monaten darauf hier zugetragen hat, haben unsere alten Gemäuer noch nie gesehen. 

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Hurra, die Gams!

Gemsen? Gämsen? Rechtschreibung hin oder her, dieses Wildtier ist ein faszinierendes Geschöpf, das es Benjamin angetan hat. In unserem neuesten Blogartikel könnt ihr nachlesen, warum.

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Aller guten Dinge sind fünf: Die schönsten Zimmer im Schnalstal

So als altes Gemäuer darf man das ruhig sagen: Früher war nicht alles besser. Es war halt anders. Eines hat sich für mich als Oberraindlhof in den letzten Jahrhunderten nicht geändert: Meine Kammern und Stuben und Zimmerchen waren und sind immer noch ein Ort, an dem Geschicht(en) geschrieben werden. 

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Hier spielt die Musik: Ein Tirolerabend mit dem Oberraindlhof-Trio

Spätestens, wenn der alte Italo-Schinken „Marina“ erklingt, gibt es kein Halten mehr: Meine alte Stube bebt unter stampfenden Füßen, die Wände erzittern unter dem Klatschen, Johlen und Singen der Gäste. So ein Tiroler Abend im Südtiroler Schnalstal ist eine völkerverbindende Angelegenheit und nicht selten die Geburtsstunde von Lebensfreundschaften und Urlaubsliebeleien. Doch von vorne. Denn wie viele guten Geschichten muss man auch diese hier von Anfang an erzählen. 

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Schuster, bleib bloß nicht bei deinen Leisten! 

Wäre es nach Ururgroßvater Anton gegangen, stünde dort, wo ihr heute euren Urlaub genießt, eine Schuhfabrik. Das muss mal vorstellen! Ich bin froh, dass es anders gekommen ist. Sonst hätten wir – also ihr und ich und meine Hofleute – uns am Ende nie kennengelernt. Wenn ich Lust habt, erzähle ich euch diese Geschichte, die ein wunderbares Beispiel dafür ist, dass den Mutigen die Welt gehört und auch ein Schuster nicht bei seinen Leisten bleiben muss, wenn er sich nach etwas anderem sehnt. 

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Weinkultur am Oberraindlhof: Zeit für Glück im Glas!

Vom Weinverweigerer zum Weinkenner? Das geht! Das beste Beispiel ist Seniorchef Helmuth. Bis 2005 hat der Helmut keinen Tropfen getrunken. Und heute? Heute kennt sich Helmut in der Welt der Weine aus wie wohl keiner bei uns im Schnalstal und das Weinfestival am Oberraindlhof hat längst Kultcharakter. Apropos Kult: Fast schon religiöse Züge hat die Glaskultur der Oberraindl-Sommeliers. Mundgeblasen muss es sein! Aber immer schön von vorne …

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Von Schafen und Sturköpfen: Die Transhumanz im Schnalstal

Den Schnalstalern wird nachgesagt, regelrechte Sturköpfe zu sein. Ob das damit zusammenhängt, dass die Leute seit Jahrhunderten von und mit der Schafzucht leben. Oder ist es gar so? Dass sich so mancher „sture Bock“ seinen Dickschädel von den Menschen abgeschaut hat? So genau lässt sich da wohl nicht sagen. Aber eines ist gewiss: Die Eigenwilligkeit der Schnalstaler (und -innen) hat Tradition und betrifft jetzt im Spätsommer genau diese. Beim traditionellen Trieb der Schnaler Schafe über den Gletscher nach Österreich und wieder retour gibt es zwei „Lager“, die jeweils ihr eigenes Süppchen kochen. 

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Das Winterwunderwochenprogramm am Oberraindlhof

Wer mag, kann sich klarerweise den ganzen lieben langen Winterurlaub hier bei mir verkriechen. Ganz und gar nichts habe ich dagegen, wenn ihr das Schnalstaler Schneetreiben von meinen gemütlichen Stuben aus betrachtet, euch in meine wolkenweichen Betten verkriecht und Winterschlaf haltet. Jetzt soll es aber auch Leute geben, denen in den Ferien der Sinn nach Abenteuer und Amüsement steht. Wenn ihr auch dazugehört, müsst ihr unbedingt weiterlesen und entdecken, was sich meine Hofleute im Winter 2023/24 wieder für euch ausgedacht haben: 

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Warum es den Oberraindlhof zu Weihnachten zweimal gibt

„Norrat“, also närrisch, nannte Andrea die Krippele-Bastler vom Katharinaberg. Warum sich ansonsten so anständige Leute für Wochen in einen Kellerraum zurückzogen und oft erst weit nach Mitternacht wieder nach Hause kamen, konnte sie nicht verstehen. Natürlich, ein Hobby ist ja gut und recht und der Glauben an den Herrgott und sein Himmelreich auch. Aber was die Mitglieder des Krippenbauvereins da so trieben, war unserer Elisabeth einfach nicht ganz geheuer. Ihr ahnt es bestimmt, wie in jeder guten Geschichte musste jetzt eine Wendung kommen. Und die ging so: 

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Rambazamba, ruhige Tage und ein Winter wie damals.

Feste feiern, wie sie fallen: Das konnte man im Schnalstal immer schon gut. Daran hat sich gottlob nichts geändert. Deshalb gibt es keinen Grund, ins emotionale Winterloch zu purzeln, hier bei uns in den Bergen gibt es ein jahrzehntelang erprobtes Rezept gegen Schwermut und Fernsucht: ein paar Tage Auszeit im Schnee, ein paar Schwünge auf der Piste und ein paar Runden am Tanzparkett. Entdeckt, worauf ihr euch in den nächsten Wochen freuen könnt!

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